Indien – wieder eine andere Welt.
Verheißungsvoll, voller Magie und Gegensätze.
Die Menschen waren freundlich, offen, manchmal fast kindlich in ihrer Art – neugierig, herzlich, aber auch
unberechenbar im Ausdruck.
Es war, als würde man durch ein Kaleidoskop gehen: Farben, Geräusche, Gerüche, Gedanken – alles auf einmal.
Gebirge, Wüste, Meer. Monsun, Hitze, Chaos.
Ein quirliges Miteinander von Völkern, Sprachen, Religionen, Geschichten.
Indien lässt sich nicht greifen – man kann es nur erleben.
Und ja, man kann sich hier wohlfühlen.
Wenn man die Fähigkeit entwickelt, sich zwischen dem Außen und dem Innen zu bewegen und Orte findet, die Rückzug erlauben.
Orte, die Stille schenken, um in das Spirituelle einzutauchen.