Von Istanbul aus begann die eigentliche Reise.
Keine Route war festgelegt, keine Etappe vorgeplant – nur die Richtung war klar: Osten.
Die Tage verliefen in Rhythmen von Ankommen und Weiterfahren.
Überfüllte Busse, rostige Züge, Mitfahrgelegenheiten auf Pritschen oder zwischen Ziegen und Säcken.
Die Grenzen waren Übergänge – nicht nur zwischen Ländern, sondern auch zwischen Wahrnehmungen.
Jede Station war zugleich ein Abschied vom Bekannten.
Und jede neue Stadt, jeder neue Morgen brachte das Gefühl mit sich:
Ich bin auf dem Weg. Ich weiß nicht wohin – aber ich bin da.