Meine erste Entdeckungsreise quer durch Asien begann – jung, dynamisch und mittellos. Was mich trieb, war die Sehnsucht, die Welt besser zu verstehen. Nicht nur aus Büchern, sondern mit eigenen Augen, Ohren und Schritten.
Zwei Jahre zuvor hatte ich neun intensive Monate auf Kreta verbracht. Aber diesmal ging es weiter – viel weiter.
🕌 Erste Station: Istanbul
Das Tor zum Orient. Ein Ort, an dem sich damals – wie heute – Welten kreuzen: Menschen, Sprachen, Ideen, Geschichten. Istanbul war ein Magnet für Abenteurer und Suchende aus aller Welt.
Am Busbahnhof – einer Welt für sich – formierte sich die Karawane moderner Nomaden: Hippies, Globetrotter, Einzelgänger, Pilger. Jeder mit seiner eigenen Geschichte, seinem eigenen Ziel.
Hier begann für viele die eigentliche Reise – und auch für mich: Im warmen Staub der Straßen, zwischen Stimmengewirr und dem Duft von Tee und Diesel. Ein Bus, ein Blick, ein Gespräch – und schon war man unterwegs.
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